Donnerstag, 24. Dezember 2015

 

Ich wünsche euch frohe Weihnachtstage, schöne Erlebnisse und viel Glück im neuen Jahr 2016.

 

Viele Grüßlis von eurer KARIN.


Dienstag, 8. Dezember 2015


Inspirationen sammeln gehen...

... das braucht jeder hin und wieder, dachte ich mir und fuhr ein paar Tage nach Leipzig. Wie gut, dass ich dort bei meiner Freundin immer willkommen bin. Und so zogen wir beide los, Visionen, Ideen, Gedankenblitze zu suchen. Zuerst besuchten wir den...

...Herrn Felix, Mendelssohn Bartholdy. Er hat übrigens den "Hochzeitsmatsch" komponiert.

Felix komponierte nach Psalm 91/11-12: "Denn er hat seinen Engeln befohlen..."
Und wir durften das Orchester dazu dirigieren!
Felix verehrte unseren Herrn Goethe. Beide hatten regen Schriftverkehr. Ach ja, es ist auch erwähnenswert, dass insgesamt 5000 handgeschriebene Briefe von Felix archiviert sind. Eine wahre Leistung zu dieser Zeit, finde ich.


Wir suchten weiter nach Interessantem, und da bin ich in einem Roman von einer Lieblingsautorin auf eine andere alte Geschichte aufmerksam geworden. Sie hat ebenfalls einen ihrer Schauplätze in Leipzig angesiedelt. Er war nicht weit von dem von Herrn Bartholdy entfernt.
Doch dann wollten wir das nicht so recht glauben, als wir an dieser Türklingel schellen sollten...
Wohnte da tatsächlich der E. Grieg?


Okay! Das ist wohl schon ein bisschen länger her!
Heute ist in diesem Haus ein kleines, feines Museum. Der Führer ist ein sehr netter Herr, dem wir bei seinen Erzählungen aus Edvards Leben an den Lippen hingen.



Ich bin mir sicher, dass ich von dem Herrn Grieg noch vieles mehr wissen möchte, zumal ich schon auf seinen Spuren wandelte, und das nicht nur in Leipzig. Vor einigen Jahren war ich in Norwegen in Bergen, an seinem Haus "Troldhaugen", ich bin durch das Peer Gynt Tal gefahren und hab dabei "Solveigs Lied" gehört. Tja, was das Lesen eines Romans alles mit mir anstellt! --- Inspiration!

Mein größtes beeindruckendes Erlebnis in Leipzig war allerdings etwas ganz anderes. Es war die Holzkunst meiner Freundin. Skulpturen, große und kleine, fantasievolle und aus dem Alltag gegriffen. Muscheln, Tiere, Menschenköpfe. Schalen in den verschiedensten Ausführungen. Herzen in vielseitigen Formen und Größen. Frauenschuhe, ein dickes Buch, ein fliegendes Schiff. Auch noch nicht vollendete Skulpturen, die ich in ihrer Werkstatt besichtigen durfte. Und jedes Werk hat seine ureigene Geschichte, seien es persönliche Erlebnisse oder die Herkunft des Holzes. Die Hölzer sind aus Kärnten!, aus dem Botanischen Garten (wo sollte die Künstlerin auch in der Großstadt sonst Holz her bekommen!) aus dem Keesschen Garten, Schwemmholz von der Ostsee... Ich bin einfach nur begeistert! Ingrid, ich bin ein Fan von deiner Kunst! Danke, dass ich alles sehen durfte.







Inspirationen! Ja, ich bekam jede Menge davon in den drei Tagen in Leipzig. Ich kann sie in Erinnerung behalten, wie die Verbindung von dem Roman "Die Sturmschwester" und den Herren Bartholdy und Grieg. Einige davon integriere ich in meinen Alltag, indem ich die CD`s von den beiden Komponisten höre. Und ich erfreue mich an einigen Holzschalen, die inzwischen besondere Schmuckstückchen aufbewahren oder nun als Ablage meiner Schreibfüller dienen.
Es war ein tolle Zeit der Inspirationen.

Grüßlis von eurer KARIN.

Montag, 23. November 2015

rot - röter - am rötesten...


... das geht ja mal gar nicht, sagt ihr jetzt! Stimmt, sage ich!...

...ABER: wenn ich durch die Natur im Herbst laufe, hab ich das Gefühl, dass es eben doch rote Hagebutten gibt, die röter sind als andere und wiederum welche, die am rötesten sind!!! Die Farben empfinde ich in dieser Jahreszeit als viel intensiver. Also dann doch: rot - röter - am rötesten!

Damit aber das Ganze vielleicht doch noch grammatisch etwas stimmiger wird, mache ich einfach aus dem farblichen Wortspiel einfach: rot - weiß.
Und damit ihr alle das auch glaubt, müsst ihr euch nur die Bilder anschauen! Viel Spaß.




Von einem auf den anderen Tag war alles anders!



 
 

Viele Grüßlis von KARIN.

 
 

Samstag, 14. November 2015

Ein gelungener Abend...


Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bedanken für einen gelungenen Abend in der Wachkoma Aktivpflege in Bopfingen. So viele waren gekommen! Das Haus war voll, um dieses Gemeinschafts-Projekt Kunst und Literatur zu starten.
Pflegedirektor Günter Schneider freute sich, mit meiner Lesung eine "echte Premiere" in diesem Haus zu haben. "Eine Autoren-Lesung gab es hier bisher noch nie", waren seine Worte.
Parallel dazu gab es eine Vernissage von Claudia Seibolds Acrylbilder, die meiner Meinung nach
ein riesiges Feuerwerk an Farben sind.
Landrat Klaus Pavel und stellvertretende Bürgermeisterin Gisela Knobloch lobten das große Engagement, dass sich die Wachkomastation zu einer wahren Begegnungsstätte entwickelte.

 


 
 

Übrigens, ich hatte an diesem Abend überhaupt kein Lampenfieber!!! Ich habe mich einfach gefreut, den Gästen kleine Einblicke in meine Bücher präsentieren zu dürfen und alle mit auf eine Foto-Reise zu nehmen. Und ich bin gespannt, wenn wir im Januar das Vorlese-Projekt vor Ort starten.

Es freut mich außerdem, dass Claudias Bilder dann während dieser Zeit und bis März 2016 die Räumlichkeiten schmücken werden.

Grüßlis von KARIN.

Donnerstag, 29. Oktober 2015

EINBLICKE   ...   Spuren im Leben


Unter diesem Motto steht eine besondere Veranstaltung. Dazu möchte ich sehr herzlich einladen.

 
Berührende Ereignisse der vergangenen Jahre ließen mich Gedanken anstellen, wie ich mit meinen Romanen Patienten vergnügliche Lesestunden bereiten könnte. Für mich hat jeder Mensch "eine literarische Vorliebe". Auch die Menschen im Wachkoma. Ich bin mir sicher, in ihrem Leben vor der Wachkoma-Zeit, hatten sie jede Menge Bücher eingebaut. Der eine las Krimis und Fantasieromane, die nächste war Fan von Heimatgeschichten und Romanen oder Gedichten.
 
Aus diesen Ideen entstehen nun ab Januar 2016 regelmäßige Vorlese-Zeiten in Bopfingen in der Wachkoma Aktiv Pflege. Ich werde meine beiden zuletzt veröffentlichten Romane "Die grüne Flaschenpost" und "Wattwurm um Mitternacht" dreimal wöchentlich Kapitel für Kapitel den Patienten, ihren Angehörigen und Interessierten vorlesen. Mein Wunsch ist es, "kleine Einblicke in Kunst und Literatur als Spuren im Leben" zu hinterlassen.
Am Montag, 2. November, gebe ich einen kleinen Vorgeschmack zu den beiden romantischen Geschichten und entführe die Gäste mit einer Bilderstrecke zu den Schauplätzen.
 
Die Veranstaltung eröffnet außerdem die Bilderausstellung von Claudia Seibold, mit der ich sehr freundschaftlich verbunden bin. Ihre Werke sind für mich ein wahres Feuerwerk an Farben.
 
Ich freue mich auf diesen Abend und bin gespannt, wen ich von euch treffen werde!
 

Grüßlis von KARIN.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
 
 



Donnerstag, 1. Oktober 2015

Ein TAG Urlaub...

...zwischendurch, tut unglaublich gut. Lange war dieser Tag geplant. Mit lieben Freundinnen. Ein Ausflug in meine Lieblingsstadt LUDWIGSBURG. Diesmal nicht in die Innenstadt oder zum großen Residenzschloss, sondern die herbstliche Natur um das Seeschloss MONREPOS und das Jagd- und Lustschloss FAVORITE bestaunen.
Und was hatten wir doch für ein GLÜCK mit dem Wetter!

Seeschloss Monrepos





Kastanienbäume ringsum das Schloss. Das Gras darunter dicht gesät mit braunglänzenden Kugeln.

Leuchtfeuer


Als ob ein Maler den Pinsel geschwungen hätte...


Muffelwild im Schlosspark Favorite


Viele Alleen gibt es in und um Ludwigsburg
Es war ein großartiger Tag.
Wir Freundinnen haben ihn genossen. Das müssen wir bald wiederholen!
Und jede hatte zum Schluss die Taschen voller Kastanien!

 

Grüßlis von eurer KARIN.


Mittwoch, 26. August 2015

Was ich alles erlebe...

Die letzten Wochen war einfach nur SCHREIBEN angesagt. An meinem Lieblingsort. Auf einem Berg in so ziemlich genau 1049m Höhe. Am Waldrand. Mit herrlicher Aussicht. In einer Holzhütte. Minimalistisch eingerichtet. Der einzige Luxus: ein Kühlschrank und eine Dusche! Ach so, jetzt sagt ihr, aha, die hat ja einen tollen Urlaub gemacht! Dem war aber wirklich gar nicht so!

Wie gesagt, SCHREIBEN war angesagt. SCHREIBEN am Vormittag, SCHREIBEN am Nachmittag, SCHREIBEN am Abend, SCHREIBEN in der Nacht. Immer, wenn es in mir brannte und "raus" musste. Damit ich aber nicht an meinem Stuhl "fest klebte" oder gar einrostete, war ich regelmäßig WANDERN. Ins Tal zum rauschenden Rossbach. Zur Alm zum Krapfen essen und Hollerwasser trinken. Pfifferlinge und Steine sammeln. Mit der Gondel fahren. Auf 2200m am Grat gewandert und die Aussicht genossen. Gewitter und Unwetter beobachtet. Starkregen erlebt. Zwei Sonnenwochen mit über 33°C geschwitzt. Ja, jetzt denkt ihr doch alle, es war Urlaub! Stimmt`s?!
Okay, ein winziges bissle vielleicht schon...


Aber ihr werdet davon profitieren, wenn mein nächster Roman dann zu lesen sein wird. Denn ich nehme euch alle mit zum WANDERN und ERKUNDEN! In die Kärntner Bergwelt.
Glaubt mir, Schauplätze richtig kennenzulernen, zu er-spüren und er-schwitzen, was ich dabei erfahre, mit Menschen in dieser Region zu plaudern, an ihrem Leben teilnehmen zu dürfen, ist beim darüber SCHREIBEN hinterher um einiges intensiver, emotionaler. Den Alltag dort hautnah spüren, Freud und Leid teilen, Fauna und Flora direkt vor Ort erklärt bekommen, das alles sind Kostbarkeiten für mich. Ein großes Geschenk.
Deshalb ist auch mein Roman schon ganz gut gewachsen. ICH sehe schon fast ein Ende. Happy End? Aber klar!  

Noch ein nettes Erlebnis möchte ich euch erzählen. Es war auf einer Wanderung mit meiner Tochter in der kleinen Schlucht eines Gebirgsbaches. Abseits vom Trubel. Keine Wanderer mit uns auf dem Weg. Herrlich. Nur der wilde Bach rauschte tosend an uns vorbei. Aber dann. Da standen sie. Ein Ehepaar. Schauten suchend um sich. Wir kamen ins Gespräch. Sie hatten keine Karte dabei. Aha, dachte ich, den Akzent kenne ich doch! Holländer. Wir zeigten ihnen auf unserer Wanderkarte den weiteren Weg. Sie waren froh. Auf meine Frage, wo sie denn herkommen, kam kurz und knapp: "Sneek, Friesland." Ich spürte Freude, erzählte, dass ich Friesland und die Watten-Inseln liebe, und dass ich zwei Romane mit dem Schauplatz auf Schiermonnikoog geschrieben habe. Da ging ein Lächeln über das Gesicht der Frau. "Das blaue Buch mit dem roten Leuchtturm vorne darauf", sagte sie. "Darüber wurde in unserer Tageszeitung berichtet." Wie klein doch unsere Welt ist.


 
 

Grüßlis von eurer KARIN.



Sonntag, 19. Juli 2015

Steine und Steine und Steine...

... feste mineralische Masse, steht im Duden. Mal größer, mal kleiner.
Steinbrocken. Spielfigur. Grabstein. Felsen. Steinkreis. Steinsucher. Steingut. Steinpilz. Steinbock. Feuerstein. Kilometerstein. Steinschlag. Steinmetz. Grenzstein. Bernstein. Einstein! Schornstein. Taufstein. Zahnstein. Tropfstein. Mühlstein. Steinkohle. Steinadler. Wallenstein. Steinzeit. Hinkelstein. Gallenstein. Kieselstein. Edelstein. Karfunkelstein. Steinhauer. Steinschleifer....

So viele "STEINE" und die Liste könnte ich noch um ein vielfaches an Begriffen fortsetzen.

Steine sind für mich faszinierend. Und wohl für viele Menschen! Ich denke gerne zurück, wie ich als Kind schon Unmengen von Steinen sammelte. So ist es auch heute noch. Wo ich hinkomme, schaue ich auf den Boden, lasse mich von ihren Größen, ihren Formen, ihren Farben dazu verlocken, den ein oder anderen in die Hosentasche zu stecken. Im Gewässer erscheinen sie noch viel schöner! Sie leuchten intensiver, glitzern im Sonnenschein. Oft entdecke ich auf feuchtem Waldboden kleine Stein-Schätze zwischen Moosen und Tannennadeln. Einmal fand ich in der Sand- und Steinwüste wunderschöne Sandrosen vom Wind freigelegt. Bei Wanderungen in den Alpen finden sich die unterschiedlichsten Ge-Steine. Da wird der Rucksack plötzlich ganz schwer mit diesen Kostbarkeiten!
Inzwischen aber hat für mich jeder Stein in irgendeiner Form eine ganz eigene Schönheit. Ich spaziere nicht mehr nur auf dem Weg, ich wandere nicht mehr nur dem Gipfel entgegen, ich laufe nicht mehr nur am Ufer entlang, nein, ich sehe jedes Mal die Faszination dieser mineralischen Masse!

Was macht man denn nun mit sooo vielen Steinen? In Gläser zur Deko füllen, einen Steinhaufen im Garten mit Steinpflanzen anlegen, einzelne Steine als Blickfang am Eingang aufstellen, ein Loch reinbohren und aufhängen, Briefe beschweren, als Türstopper verwenden, ...
Und was mache ich mit all meinen gesammelten STEINEN?  Schaut selbst:

STEINE vom Wegesrand


...ein bisschen schleifen...

einfach auseinander gesägt! Links: bearbeitet, rechts:Rohform

sieht aus wie ein Sandwich!

gefunden bei einer Wanderung im Allgäu

STEIN-Herz

Steine schleifen macht einfach Spaß. Ich freue mich darüber, dass ich es endlich ausprobiert habe.
Ich denke, es wird mein neues Hobby werden.

Grüßlis von eurer KARIN.

Sonntag, 28. Juni 2015

ABER jetzt...

...bin ich wieder zurück! Zurück aus den Bergen, in denen ich die vergangenen Wochen verweilt habe. Es waren Wochen voller Arbeit, aber auch einigen Vergnügungen. Zeiten, die ich in Ruhe in der Berghütte am Esstisch verbrachte, um endlich aus Worten und Sätzen eine neue Geschichte zu entwickeln. Da war es auch gar nicht schlimm, dass es im Mai noch einmal geschneit und sich dann vollkommen eingeregnet hatte. Mir war gar nicht langweilig!

Winter mitten im MAI



Küchenschelle



Zwischen all den vielen Schreibstunden wollte ich natürlich noch einmal nachsehen, wie sich die Natur um den kleinen See auf 1900m Höhe entwickelt hat. Ob nun endlich der Bergfrühling eingekehrt war? Seht selbst:




jede Menge Küchenschellen

erste Preiselbeeren


Zwerg-Seifenkraut

Frühlings-Enzian

Langsam, zögerlich kehrten die Farben zurück. Man ahnt schon, wie bunt einmal die Berghänge leuchten werden. Wie sehnte ich mich nach Wärme. Wärme, die nicht nur mein Holzofen in der Berghütte knisternd hinterließ, nein, ich wollte endlich SONNE! Und Licht, das draußen die Welt erhellen würde. Nach zweieinhalb Wochen war es dann soweit.
Ich verlagerte meine Schreibarbeit, die in der "Regenzeit" mächtig gewachsen war, ins Freie. Mal auf die Terrasse, mal in die Wiese, mal in Wald. Ich genoss die frische Luft, die wärmenden Sonnenstrahlen, das Vogelgezwitscher, beobachtete zwei Buntspechte, ein Eichelhäher-Pärchen, sah den Meisen zu, wie sie ihren Nachwuchs fütterten, hörte schon früh am Morgen den Kuckuck direkt neben der Hütte. Gesehen hab ich ihn allerdings nicht. So wie die Natur gemächlich vom Frühling in den Frühsommer sich verwandelte, so füllten sich bei mir die weißen Blätter mit Sätzen, Abschnitten, Kapiteln.
Für immer wieder neue Ideen und um den Kopf frei zu kriegen, schnürte ich mir die Wanderschuhe, spazierte vorbei am Fischteich, am Wasserfall, mitten durch den Wald, mit herrlich weiten Ausblicken zwischendurch, nur um auf der Alm den köstlichen Reindling (Hefekuchen mit viel Zimt, Zucker und Rosinen) und ein Holunderwasser zu genießen. Und natürlich um ein bisschen Gesellschaft zu haben.

Auszeiten auf der Alm
Nach ein paar Wochen aktiver Arbeit, kam lieber Besuch. Meine Freundin. Meine Familie. Ausflüge in die nahe und weitere Umgebung waren tolle Erlebnisse. Die Abende waren reserviert für Würfelspiele (Ehrlich? Ich hab immer verloren!), Diskussionen über Gott und die Welt oder auch nur, um zu beobachten, wie die Dämmerung in die Nacht übergeht.

ungestörte Idylle

mit jedem Schritt nach oben, sieht die Bergwelt anders aus

Weitblicke

Alpenrosen

wunderbares, sattes GRÜN
Mein Fazit: es war eine tolle und auch erfolgreiche Zeit gewesen. Mein Roman hat zehn Kapitel, jede Menge Ideen dafür habe ich in diesen Wochen gesammelt. Jetzt muss ich sie NUR noch umsetzen!

Grüßlis von eurer KARIN.